Als es im März 2020 den ersten deutschlandweiten
Lockdown gab, wusste keiner so richtig, wie die Folgen
für viele Bereiche des privaten und geschäftlichen Lebens
aussehen würden. Seit dem 16. März sind Veranstaltungen
in der Form, wie wir sie kennen, schlichtweg
nicht mehr durchführbar. Direkt wurden zahlreiche Hilfen
seitens der Bundesregierung auf den Weg gebracht
und milliardenschwere Pakete verabschiedet. Schnell
wurden die Luftfahrt- und die Automobilindustrie wiederaufgebaut
und am Laufen gehalten. Die mit über einer
Million Mitarbeiter*innen deutlich mehr Umsatz als
die Automobilindustrie generierende Branche der Veranstaltungswirtschaft
wurde dabei schlichtweg übersehen.
Über die Ursachen, Hintergründe und den Geist
der Branche haben wir mit Christian Dietzel von der
Pressestelle der Initiative Alarmstufe Rot gesprochen.
Den kompletten Artikel gibt es im neuen Metal Striker, der Mitte Dezember erscheint.